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20.09.2022

Wir sind stolz! Auszeichnung Zukunftsfähige Arbeitskultur

Wir sind stolz! Auszeichnung Zukunftsfähige Arbeitskultur

Herzliche Glückwünsche! Als bundesweit erstes Unternehmen aus der Branche Immobilienverwaltung/-makler haben wir in Berlin von Staatssekretärin Leonie Gebers (BMAS) die Auszeichnung „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ verliehen bekommen! AUF DAS TEAM MENGES! Hier die Pressemitteilung:

INQA-Prozess Kulturwandel erfolgreich abgeschlossen 

CLAUS R. MENGES GMBH erhält Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ von Staatssekretärin Leonie Gebers 

Berlin/Gießen, 20.09.2022. Auszeichnung für CLAUS R. MENGES GMBH und deren aktive Projektgruppe: Staatssekretärin Leonie Gebers (BMAS) hat dem Unternehmen im Rahmen der Vorabend-Veranstaltung des Innovationstages 2022 das Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ verliehen. Bei der Verleihung wurden 22 Unternehmen und Verwaltungen dafür ausgezeichnet, dass Führung und Belegschaft im INQA-Prozess Kulturwandel Maßnahmen entwickelt und auch umgesetzt haben.

Der INQA-Prozess Kulturwandel „Arbeit gemeinsam gestalten“ unterstützt Unternehmen und Verwaltungen zwei Jahre dabei, eine zeitgemäße Arbeitskultur zu entwickeln.  

Die Claus R. Menges GmbH ist bundesweit das erste und bisher einzige Unternehmen aus der Branche Immobilienverwaltung/-makler, welches diese Auszeichnung erhalten hat. 

Das Unternehmen CLAUS R. MENGES GMBH erlebte in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Wachstum. Der INQA-Prozess Kulturwandel bot aus Sicht des Unternehmens die perfekte Unterstützung, um den damit einhergehenden Veränderungen in Strukturen und Arbeitsabläufen gerecht zu werden. Dabei war es dem in der Immobilienbranche tätigen Unternehmen besonders wichtig, die Weiterentwicklungen trotz externer Unterstützung durch den INQA-Prozess selbst zu erarbeiten und von innen heraus voranzutreiben.

Konkret setzte CLAUS R. MENGES GMBH auf die Einführung von Zwischenebenen mit dem Ziel, für klarere Strukturen und Transparenz im Unternehmen zu sorgen. Dadurch ließ sich die Geschäftsführung entlasten und Mitarbeitenden eine Aufstiegsperspektive im Unternehmen bieten. Darüber hinaus wurden wichtige Schritte in Richtung einer noch moderneren Arbeitskultur unternommen. Auf den ausdrücklichen Wunsch der Belegschaft hin, implementierte das Unternehmen eine Zeiterfassung, die flexiblere Arbeitszeiten ermöglicht und damit zukünftig die Work-Life-Balance stärken soll.

Kirsten Menges, Personalmanagerin, blickt positiv auf die Teilnahme am INQA-Prozess Kulturwandel zurück: „Der offene Diskurs mit den Mitarbeitenden ist einmalig. Die konstruktive Kritik setzt so viele Ideen frei, dass man mithilfe einer externen Prozessbegleitung schnell Maßnahmen entwickelt und sich ein positiver Veränderungsprozess in Gang setzt.“

Prozessbegleiterin Elisabeth Wissler hat den Prozess extern begleitet und resümiert: „Mich hat die Energie und Konsequenz begeistert mit der Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen den Organisationsentwicklungsprozess gemeinsam durchlaufen und Maßnahmen erarbeitet sowie umgesetzt haben. In dem dynamischen, familiengeführten Unternehmen wurde mit der gesamten Belegschaft die Zukunft gestaltet und viele Maßnahmen haben zu Transparenz und effektiveren Prozessen beigetragen. Die Wertschätzung ist hoch und das Betriebsklima sehr gut. Und damit liegt das Fundament für eine weitere, langfristige Unternehmensentwicklung.“

Über CLAUS R. MENGES GMBH

Das im Jahr 1987 im hessischen Gießen gegründete Unternehmen und seine 40 Mitarbeitenden spezialisiert sich auf die Verwaltung, Vermietung sowie den Verkauf von Immobilien. Erfolgreich ist das Unternehmen insbesondere durch das positive Betriebsklima, welches durch respektvollen Umgang untereinander entsteht, sowie durch den Fokus auf hervorragenden Kundenservice. 

Über den INQA-Prozess Kulturwandel – „Arbeit gemeinsam gestalten“ 

Der INQA-Prozess Kulturwandel – „Arbeit gemeinsam gestalten“ (vormals INQA-Audit) wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und umgesetzt von der Demografieagentur. Der INQA-Prozess unterstützt Unternehmen und Verwaltungen dabei, eine zeitgemäße Arbeitskultur zu schaffen, um auf den Wandel der Arbeitswelt reagieren zu können. Alle bisher beteiligten Organisationen bestätigen, dass sie besser auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie reagieren konnten. Zu Beginn des Prozesses schafft eine Mitarbeiterbefragung die verlässliche Basis für die Entwicklung. Mithilfe einer externen Prozessbegleitung entwickeln Geschäftsführung und Beschäftigte gemeinsam individuelle Maßnahmen in den INQA-Handlungsfeldern Führung, Vielfalt, Gesundheit sowie Kompetenz. Dann haben die Organisationen zwei Jahre Zeit für die erfolgreiche Umsetzung. Nach erfolgreichem Abschluss des Prozesses wird die Organisation mit dem Prädikat „Zukunftsfähige Arbeitskultur“ (bis 2020 „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“) ausgezeichnet.

 

 



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